Es ist wieder die Zeit des Fallobstes.
In rauhen Mengen fällt es, leider, vor allem von den beiden großen Bäumen – die, die auch dringend zurück geschnitten werden müssten.
Freuen tun sich in erster Linie die Pferde, denn die Äpfel, die noch halbwegs etwas taugen, landen in ihren Futtertrögen.
Vor einer Woche habe ich schon einmal einen Apfelnachmittag eingelegt. Drei gefüllte Schubkarren mit angegammeltem und mit Monilia befallenen Äpfel landeten auf dem Misthaufen, drei Kiepen ‚gute‘ Äpfel traten die Reise in den Stall an.
Gleichzeitig haben wir auch noch ein paar Äste aus dem Baum genommen, die dieses Jahr so gar nicht trugen oder sogar nicht einmal Laub angesetzt hatten.
Der heutige Fallobstnachmittag war nicht so ergiebig, dafür aber auch deutlich kürzer 😀
Dienstag (18.08.), Sonnig, 26°C