Mirabellenmarmelade

Ab heute können wir wieder problemlos unsere Einfahrt entlangfahren.

Bisher mußten wir uns nämlich immer um die herabhängenden, schwer tragenden Äste der Mirabelle herumlavieren. Diese erntete ich heute nahezu ab – gleich mit den Ästen. Eine große Schüssel ergab das.

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Nachdem mich das letzte Kilo der gelben Früchtchen beim Entkernen schier zur Weißglut brachte, habe ich sie diesmal ganz in den Pott geworfen und mit ein wenig Wasser geköchelt. Anschließend habe ich sie durch mein Passiergerät gejagt und dann weiterverarbeitet. Ging fix und nun stehen dreizehn neue Gläser mit Marmelade in der Küche.

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Dann kam Schnäuzelchen und meinte, dass die Verwendung des Geräts mit den Kernen nicht so schlau sei, ob ich nachgelesen habe, ob man das dürfe.

Er nu‘ wieder *grummel*

Dummerweise stimmte die Betriebsanleitung ihm zu. Muß ich mich bei den restlichen zu verarbeitenden Unmengen an Mirabellen nun doch wieder mit dem Entsteiner abplagen?!?!? Da wird man ja zum Hirsch!

Wie haltet ihr das bei derartigem Obst???

Ein Kommentar zu “Mirabellenmarmelade

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