Nun möchte ich Euch den nordwestlichen Teil meines Rosengartens zeigen.
Von links nach rechts: Am Zaun zur Straße hin, direkt neben dem „sommerblühenden“ Flieder finden sich Sparrieshoop , eine Kordesrose, die wir schon beim Bau des Hauses gesetzt haben. Daneben blüht im Frühjahr die Kletterrose Constance Spry und nach einem Besuch des Rosariums in Sangerhausen haben wir zu ihren Füßen noch einen Rambler, nämlich Ghislaine de Féligonde gesetzt. Abgeschlossen wird die Straßenseite an der Einfahrt zu unserem Haus von der einmalblühenden Shropshire Lass, die ich besonders gern mag.
In zweiter Reihe hinter diesen riesigen Sträuchern wachsen dann:
3x Scarborough Fair, die Kletterrosen New Dawn und Schwanensee, 3x Rosenstadt Freising, die Delbard Rose Guy Savoy und zu guter Letzt die Rose Adolf Horstmann.
Ja und das sind jetzt immer noch nicht alle. Denn vor diesen Rosen stehen noch:
sowie The Prince und Summer Song
The Prince ist eine sehr, sehr alte Rose. Leider tut sie sich sehr schwer an dem Platz, an dem sie steht, so dass ich schon oft daran gedacht habe, sie erst einmal auszubuddeln und im Topf wachsen zu lassen. Den Standort würde ich dann akribisch von Klamotten befreien,(die sind da nämlich bestimmt vom Hausbau hin- und einfach mit Humus zugeschüttet worden), die Erde (grauer Letten) mit Rosenerde vermischen und erst einmal Tagetes darauf setzen. Dann zuwarten und nach einem oder zwei Jahren Topfdasein, die Rose wieder einpflanzen.
Summer Song ist eine traumhafte, rostrote Rose. Die Farbe ist einmalig! Leider habe ich nur ein Vergißmeinnichtphoto von der gesamten Westseite des Gartens. Die Rosen müsst Ihr Euch dazu denken. Uuups jetzt hatte ich doch glatt vergessen das Bild einzustellen. Also, hier bitte:
Es gibt doch nichts besseres, als beim rausgehen von Rosenduft umfangen zu werden.
Gruß Frau Käferin
Ja, das kann man wohl sagen. Besonders morgens.