Blick von der Einfahrt auf die Westseite des Hauses. Der Balkon ist jetzt auch weg, jetzt muss dort nur noch isoliert und verputzt werden, dann ist auch diese Kältebrücke fort.
Beim Abbrechen des Balkons hatten die Herren zwar einen Schutz vor das Fenster gestellt, aber irgendwie brachten sie es dennoch fertig, unseren Rolladenkasten massiv zu beschädigen. Wir beschlossen dann, den Rolladen einfach weg zu lassen. Zum Einen wäre es sowieso eine Frage der Zeit gewesen, wann man ihn hätte erneuern müssen, denn er war reichlich schwer herunterzulassen und ganz hoch ging er auch nicht mehr. Zumindest nicht, wenn man ihn danach wieder hinunter bekommen wollte.
Also weg damit. Er wurde sowieso selten gebraucht. Gegen das Blenden der Abendsonne hilft auch ein Vorhang.
Blick auf die neue Terrasse. Sie ist ein wenig zu lang geworden, da Herr C. und Schnäuzelchen ein wenig aneinander vorbei sprachen, aber mir fällt schon etwas ein mit dem Platz. Zunächst einmal bleibt sie als Schotterpiste. Der Plan sieht vor, dass irgendwann mal ein Holzdeck drauf kommt.
Der Platz ist sehr vorteilhaft. Er hat angenehme Vormittagssonne und am Nachmittag, wenn die Sonne herunterbrennt, liegt er dank der Apfelbäume und der Thujahecke schon ein wenig im Schatten.
Der Sandkasten der Kindelein ist gut einen Meter nach links gerutscht. Herr C. hat ihn mit seinem Bagger etwas tiefer gemacht, sodass die Kinder jetzt wunderbar „bis zum Deifi abe“ graben können, wie die Schwarzwaldoma immer sagt (Für die Nordlichter: Bis zum Teufel runter).
Blick von den Apfelbäumen zum Reitplatz. Dank der wunderbaren Treppe kommen wir jetzt auch wieder vom Eßzimmer in den Garten.
Blick auf das Wohnzimmerbeet. Ich freu mich schon aufs Einsetzen der Pflanzen.
Das hier war einmal der zugekrautete Gemüsegarten. Hier werden die Herren am Dienstag weiterbuddeln.
Und das hier nenne ich den absoluten Luxus. Endlich keine schlammigen Füße mehr, wenn ich nach ein paar Wochen nassem Winter in den Stall muß. Endlich keine Dreckspur mehr im Gras, auf der man ausrutschen kann!