Etwas wohnlicher

wird es langsam, aber doch, im Eßzimmer. Die Anrichte, die ins Wohnzimmer verbannt gewesen war, steht wieder an ihrem Platz. 

Heute nötigte ich Schnäuzelchen dann – nach einem sportintensiven Nachmittag mit Slalom aus Wengen, Biathlon aus Ruhpolding und Handball aus Rouen – Hammer und Nägel aus der Werkstatt zu holen, um ein paar Dinge aufzuhängen. 

Die beiden Klaus‘ Philipps bekamen den Ehrenplatz über der Anrichte und vom Kalender grüßt die Amerigo Vespucci. Pferde und Schiffe – was für ein Kontrast. 

Vorhangstangen sind inzwischen auch bestellt, nur die Fußbodenleisten fehlen noch. Kommt Zeit, kommt Leist‘.

3 Kommentare zu “Etwas wohnlicher

  1. Ja, die Kinder sind leidenschaftlich zu Gange mit den Bügelperlen und seit wir uns eine Inspirationszeitschrift gegönnt haben gibt’s auch mal solche Dinge. Wobei das Schiff ja aus den großen Perlen für ganz kleine Kinder ist und da war ein Vorbildbild dabei.

    Gruß
    Llewella

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