Na Ihr wißt schon, das sind die Geschlotzten, seitlich die Haare geschoren, dafür umso mehr untem im Gesicht und natürlich oben drauf. Wie heißt es so heutzutage:
Das trägt man jetzt. Warum sollen nicht auch Buntspechte diese so kleidsame Mode (Stilmittel der Ironie) mitmachen.
Leider ist die Qualität des Bildes nicht so gut, aber ich fand die auf Sturm gebürsteten Federn des Spechtes so lustig, dass ich es einfach nicht lassen konnte, darüber hier zu bloggen.
Fehlt nur noch die Brille. Ganz stilecht wäre es, wenn Specht sich die Federn zu einem Knoten auf dem Kopf binden würde.
Liebe Grüße,
Elvira
Joa, da hast Du absolut recht. Habe sehr über Deinen Kommentar gelacht.
*kicher*
Wenn‘s halt regnet und windet muss man sich auch als Specht überlegen, wie man sich frisiert. Du weißt ja – Dre Wetter Taft und die Federn sitzen…
Gruß
Llewella
Haha, der sieht wirklich sehr cool und stylish aus… Finde ich toll, dass ihr einen Buntspecht habt, die sind ja eher selten geworden soweit ich weiß. Füttert ihr ganzjährig die Vögel? Ich überlege auch, ob wir das machen sollen… Mal sehen.
Liebe Grüße,
Amely
Wir haben gerade vor 2 Tagen beschlossen in diesem Jahr durchzufüttern. Es gibt ja keine Insekten mehr. Und auch kaum noch Bienen. Mein Garten ist sehr bienenfreundlich ausgelegt und normalerweise summt und brummt es dort wie blöd. Dieses Jahr ist relative Funkstille. Das was dieses Bienengift und die Milbe nicht geschafft haben, hat der nochmalige Wintereinbruch geschafft. Es besorgt mich sehr. LG Birgitt