Die neue Lieblingsreithose

Bei der Erbsenprinzessin gibt es jetzt ein Schnittmuster für eine Reithose. Eine echte. So mit Reißverschluss, Täschchen fürs Reitstundengelt und Lederhintern. Mit prima Passform, guter Anleitung und vielen Tips zur Stoffauswahl. Und mit mir als Probenäherin. Ui, das war mal eine spannende Erfahrung!

Das Prinzesschen liebt ihre neue Hose, sie sei total bequem und man könne prima damit reiten. Was will man mehr! (Doch, ich wüßte schon noch mehr – Bitte, liebe Frau Erbse – ich hätte das Ebook gerne auch für uns Erwachsene…)

Hier gibt es übrigens auch noch einen prima Beitrag zur Stoffauswahl für eine gelungene Reithose! Und hier kommen nun noch die Photos! Durch Anklicken sollten sie sich vergrößern lassen!

 

Wir räumen dann langsam mal auf

Während die Astern im Wohnzimmerbeet noch ihr Feuerwerk abbrennen….

… Sind hier die Tomaten und auch alles andere essbare schon abgeerntet…

… nach einer halben Stunde sah es dann so aus. Und da ich auch noch vier Töpfe mit Kartoffeln abgeerntet habe, habe ich deren Erde gleich mit in das Beet geworfen.

Windjammerquilt

Manchmal glaube ich, dass nicht ich einen Garten habe, sondern der Garten mich. Ich musste die letzte Woche mit dem herrlich trockenen Wetter einfach noch ausnutzen und im Garten wurschteln. Daher hatte ich keine Zeit einen weiteren Bericht über den Windjammerquilt einzustellen. Man möge mir verzeihen.

Dabei hat sich inzwischen ja wirklich viel getan. Das Top ist fertig genäht und auch schon nach der Sharon Schambers Methode geheftet. Ich habe es einmal mit Sicherheitsnadeln versucht – nie wieder! Lieber mache ich mir die Mühe so ein Teil von Hand im Fischgratmuster zu heften. Da kann beim Maschinen/Handquilten jedenfalls nichts verrutschen.

Nach langem Hin und Her haben wir uns entschlossen (mein Mann ist immer noch ganz engagiert dabei) keine weiteren Border dranzusetzen. Als Rückseitenstoff haben wir uns für „Westfalenstoffe: Serie Hamburg, kleine rote und blaue Anker auf weißem Untergrund “ entschieden. Dieser Stoff wird auch als Einfassung am Rand erscheinen. Hier also nun endlich das Teil:

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Eigentlich wollte ich dieselben Anker, die ich für die Piratendecke genommen hatte, nehmen, aber die hätte ich so stark verkleinern müssen, dass es nach nichts ausgesehen hätte und eine Mordsprimelarbeit gewesen wäre. Also habe ich mich entschlossen mit einem rot/weiß/blauem Verlaufsfaden Wellen hineinzusticheln. Und, was soll ich sagen, ich bin zufrieden damit.

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So, das wäre es für heute mal wieder von der Windjammerfront. Wie es weitergeht, davon demnächst mehr. Er muss ja erst Weihnachten fertig sein.