Aber nur für zwei Stunden. Jetzt regnet es schon wieder. Mist.

Aber nur für zwei Stunden. Jetzt regnet es schon wieder. Mist.
ich muss Euch das einfach erzählen, bzw. zeigen.
Dieser kleine Buchfink ist ja schon lange immer wieder an unserem Futterhäuschen. Meistens zu zweit. Aber diese Vögel sind seit gestern da uns tun uns kund, dass es bald Frühling werden wird. Stare!
Ja und da, wo andere Vögel zum Speisen kommen, erhofft er sich auch Futter. Aber denkste! „Wusch“ waren sie alle weg. Kein einziger Vogel mehr zu sehen.
Der Sperber. Manchmal fliegt er hier vorbei und schnappt sich im Fliegen eines der Vögelchen, aber heute hat er sich ganz frech im Flieder niedergelassen. Ich hab meinen Augen nicht getraut. Und natürlich war der Photoapparat gleich zur Hand.
Dort hat er etwa 5 Minuten gesessen. Es kam aber kein „Futter“ und so hat er sich wieder davongemacht. Kaum war er weg, waren alle anderen wieder da. Zu nett.
Nachdem ich ja vor über einem Jahr all meine Orchis aufgrund von Wollläusen entsorgen mußte, schenkten mir meine Eltern zwei neue.
Das hier war die erste – und jetzt blüht sie wieder!!! Ich freu mich sehr!!
Habe er angesetzt, sprach Herr Vater. Ob ich welchen davon wolle. Na klar! Backe ich doch genau so gern Brot wie er.
Also brachte Frau Mutter, als sie heute zum Reiten kam, einen Schwung davon mit. Natürlich habe ich das gleich ausgenutzt und einen Teil davon für ein feines Weizenmischbrot verwendet. Nun ja, in der Theorie. Da kein Weizenmehl mehr im Haus war, wurde es eben ein Dinkelmischbrot.
Schnäuzelchen und ich mußten abends, noch ofenwarm, gleich probieren. Ein Stück frischgebackenes Brot, im Optimalfall der Knust, mit Butter und etwas Salz – gibt es etwas Besseres?
sind ein wunderbarer Zeitvertreib an Tagen, an denen es draußen regnet… die Kindelein haben großartig gewerkelt! Im Ofen gehörtet sind die Figuren nun schön fest.
der Hundefutterplatz immer so schlunzig aussah.
Da fand ich dann bei shabby fabrics dieses Muster für eine Hundeknochenunterlage. Leider war das Original für unsere Riesenfressnäpfe etwas zu klein, drum mussten wir es etwas vergrößern. Und so sieht das jetzt mit den Näpfen aus:
Ist doch gleich um Klassen besser, nicht wahr?
Den Stoff hatte ich noch – ich hatte schon einmal eine Hundedecke daraus gemacht.
Und weil es gerade so schön war, habe ich gleich noch einen Knochen gemacht.
Ich weiß nicht, welcher hübscher geworden ist. Mir gefallen sie beide gut. Ich sags ja immer, Viech muss man bei uns sein, da hat man nicht nur eine Hundedecke, sondern auch noch ein Speiseset. Von Herrchens Sofa und Frauchens Bett mal ganz abgesehen. Aber ich hab mir sagen lassen, dass Menschen, die mit Hunden eng zusammenleben, widerstandsfähiger sind. Neueste Forschungen behaupten sogar, dass Kinder, die im Babyalter schon mit Hunden gelebt haben, deutlich weniger an Schizophrenie erkranken.
Es pfeift föhnsturmig um‘s Eck. 15 Grad. Abends. Im Februar. Igitt.
Hach – ich wollte doch nix zu sagen.
da lässt man seine Wauzis zum Pipi machen in den Garten und was muss man feststellen? Nicht einmal die Vögel haben vor ihnen Angst. Hier auf den Bildern seht Ihr Dinah und Clumsy. Clumsy heisst so, weil er, bedingt durch seinen mickrigen Schwanz, immer sehr tolpatschig = clumsy über den Rasen flitzt. Zu Fuß natürlich. Er kann zwar fliegen, aber meistens hüpft er nur. Immerhin hat er trotz seiner Behinderung schon 3 Jahre die Katzen aus der Nachbarschaft überstanden.
Dann war es wieder Dinah, die am Vogelhäuschen herausgefallene Erdnüsse verspachtelt. Neben ihr die Spatzen. Ich pack es nicht.
Und dann gibt es Tage, da haben wir die reinste Spatzeninvasion. Und mitten drin wieder Clumsy.
Ja und weil wir gerade bei „unseren Vögeln“ sind, die waren auch des öfteren hier:
Ein Rotkehlchen. Es kommt täglich zur Futterstelle.
Herr Eichelhäher
der Buntspecht
und neulich auch einmal ein Kernbeisser.
Ein schöne Woche wünsche ich allen.
Bei sonnigen 13 Grad hielt es mich heute nicht im Haus. Nachdem die Pferde versorgt waren ging es ab in den Garten. Hatte ich doch die Buddleja schon im letzten Jahr nicht zurückgeschnitten… Heuer musste es also mal wieder sein! Immerhin- auch wenn ich mal wieder kein Vorher-Foto habe – reichte der Strauch doch ein Stück über den Treckerunterstand.
Nun sieht er wieder recht kläglich aus und wie jedes Mal kann ich mir kaum vorstellen, dass der Strauch im Sommer wieder schön groß sein soll…
Ein paar hübsche Stecken für meine Stauden habe ich mir auch zurecht geschnitten.
Und entgegen meiner üblichen Neigung, Dinge nicht zu Ende zu bringen, habe ich heute auch gleich den ganzen Strauchschnitt in den Hänger verfrachtet, damit er baldmöglichst zum Grünabfall gefahren werden kann.
Samstag, sonnig, 13 Grad, kalter Wind, 0 ltr.
Viel ist es nicht. Ist aber auch in Ordnung so, denn es ist erst Februar…