… hab ich heute improvisiert…

Samstag, 30.5., sonnig mit Wolken und Wind, 20 Grad, 0 ltr.
… hab ich heute improvisiert…
Samstag, 30.5., sonnig mit Wolken und Wind, 20 Grad, 0 ltr.
… zum Pfingstwochenende blühen die Pfingstrosen. Auch die ganz links am Beetrand stehende, die aufgrund der daneben aufgebauten Treppe ziemlich viel Steine unter den Wurzeln hat, hat es nun im vierten Jahr gepackt und ist ein ansehnliches Pflänzchen geworden.
In den letzten Tagen habe ich mir hier und da immer mal ein halbes Stündchen abgezwackt und alles, was nach Ackerwinde, Brennessel und Co aussah, ausgerissen und abgewickelt. Mühseliges Geschäft, das Abgewickle, aber hilft ja nix.
Freitag, 29.5., Sonne mit Wolken und Wind, 20 Grad, 0 ltr.
… hab ich diese Schönheit reichlich ramponiert in einem Supermarkt mitgenommen. Frau Mutter und Herr Vater hatten sie mir spendiert. War ne traurige Gestalt mit vertrockneten Blüten, aber noch ein paar Knospenansätzen… und man konnte erahnen, wie sie aussehen könnte.
Inzwischen haben wir drei Stengel mit richtig vielen Blüten!
Samstag, 23.5., Regen, 19 Grad, 12 ltr.
Sonntag, 24.5., sonnig, 19 Grad, 0 ltr.
Montag, 25.5., wolkig, 16 Grad, 0,5 ltr
Irgendwie war heute Garten – Pferde – essen angesagt. Nach dem Frühstück ging’s in den Stall, misten, das Ex-Springpferd verarzten und mit dem Jungpferd einer Freundin arbeiten.
Nachmittags dann der Garten. Das Frühbeet abbacken, die schon recht großen Salate, Fenchel und Sellerie umsetzen, die Gurken ins Beet. Die Beetumrandung säubern. Das schon viel zu hoch gewachsene Zeug unter den Himbeeren entfernen. Schnäuzelchen will morgen mähen, jetzt können wir endlich mulchen. Die Himbeeren haben angesetzt wie verrückt…
Die Terrassenumrandung mit den Dahlientöpfen steht jetzt auch, gedüngt und gewässert habe ich auch noch.
Und endlich mittags sowie abends auf der Terrasse essen! Schnäuzelchen warf mittags den Grill an, abends gab’s selbstgebackene Körnerbrötchen. Ach ja, zum Frühstück gab‘s auch selbstgebackene, aber ohne Körner.
Montag, 18.5., sonnig, 23 Grad, 0 ltr.
Dienstag, 19.5., sonnig, 25 Grad, 0 ltr.
Mittwoch, 20.5., wolkig, 22 Grad, 0 ltr.
Donnerstag, 21.5., sonnig, 24 Grad, 0 ltr.
Müßig zu sagen, dass wir den jeden Abend haben. Wir haben uns jetzt schon angewöhnt mit einer starken Taschenlampe zum Vogelfutterhaus zu leuchten, um zu sehen, ob wir dort wieder von Igeln Besuch haben. Wenn sie da sind – manchmal sind es mehrere – dann lassen wir sie in Ruhe futtern. Es ist zwar kein Igelfutter, aber es scheint ihnen trotzdem zu schmecken. Man kann das Schmatzen förmlich hören.
Gestern Abend war kein Igel da. Wir konnten also die Hunde für ihr Abendgeschäft rauslassen. Zeeta links, Dinah rechts. Und schon ging es los. Wie ein geölter Blitz rannte Zeeta zu Dinah. Da war doch tatsächlich ein kleines Kerlchen. Der musste just in der Zeit, in der wir den Hunden ihre Leuchthalsbänder umgelegt hatten, eingetrudelt sein. Das übliche Verfahren. Handtuch drüber und ab zum Igelhaus. Ha, aber Pustekuchen! Es erscholl sogleich weiteres Gebell. Und das war ein richtig dickes Teil. „Min Öllen“ hat es – wie immer – mit dem gelben Handtuch aufgenommen. Und stellt Euch vor, das Viecherl hatte so viel Zutrauen, es hat sich nicht einmal mehr aufgerollt. So nach dem Motto: „Ich weiß ja schon, dass ihr mir nichts tut und dass es jetzt zum Futter geht.“ So etwas Goldiges. Ich bin gleich mit meinem Igel in der Hand ins Haus geflitzt und habe den Photoapparat geholt. „Min Öllen“ hat mit seiner Taschenlampe im Mund auf den vorwitzigen Kerl geleuchtet und ich habe einhändig photographiert. Und nun schaut Euch mal an, was für tolle Bilder mir da gelungen sind.
Ich musst nichts retouchieren, sie waren einfach so. Wenn man es so gewollt hätte, wäre es kaum besser gelungen.
ist es her, dass ich hier einen total frustrierten Blogartikel eingestellt habe. Erinnert ihr Euch?
Ich hatte mich gallig geärgert, dass das Pattern unsäglich viele Fehler aufwies und ich nur mit Mühe und viel Herumimprovisation dieses Top fertig gebracht habe.
Nun, nichtsdestotrotz habe ich das Teil fertig gemacht und so hängt es jetzt bei mir an der Wand und macht mir Freude.
In den letzten Wochen wucherte es im Wohnzimmerbeet ganz ordentlich. Leider nicht nur die Stauden, sondern auch mein „Lieblingsfeind“, die Ackerwinde.
Nach einer Stunde hatte ich zumindest das linke Drittel des Beets davon befreit. Und ich habe beide Clematis darunter wieder gefunden – glücklicherweise. Sie sehen etwas unglücklich aus, aber jetzt werden sie sich wohl erholen.
Sehen tut man allerdings kaum etwas von meiner Arbeit. Wenn, dann im Vordergrund, wo es links sauber ist und rechts noch Gestrüpp wächst…
Mittwoch, 13.5., Regen, 8 Grad, 10,5 ltr.
Donnerstag, 14.5., regnerisch, 11 Grad, 8 ltr.
Freitag, 15.5., wolkig und sonnig, 19 Grad, 0 ltr.
Samstag, 16.5., sonnig mit Wind, 20 Grad, 0 ltr.
Sonntag, 17.5., sonnig, 24 Grad, 0 ltr.
An einer Wiese zwei Dörfer entfernt fahre ich regelmäßig vorbei. Vorletzten Herbst wurden dort zahlreiche Bäumchen gesetzt. Und die Wiese darunter durfte wachsen.
So sieht sie jetzt gerade aus, Anfang Mai. Die Margeriten blühen ganz zauberhaft. durch die Entfernung sieht man es kaum, aber ich wollte einmal versuchen, den Wandel der ganzen Wiese übers Jahr festzuhalten
Dienstag, 12.5., bewölkt, etwas Sonne, 13 Grad, 3,5 ltr.
Heuer kommen sie tatsächlich mal termingerecht. Spannend. Die letzten Nächte hatten wir um und bei 11 Grad, Samstag kletterte das Quecksilber tagsüber sogar auf 27 Grad!!!
Für die kommende Nacht sollen die Temperaturen allerdings wieder runter gehen, für morgen ist sogar Schneeregen angesagt.
Also habe ich gestern Abend mal meine bereits an die Garagenwand – Südseite – ausgepflanzten Tomaten mit Hilfe von Vlies und Wäscheklammern etwas eingepackt. Da es heute tagsüber regnen sollte, hatte ich nämlich wenig Böcke, das heute zu machen…
Nun bin ich noch am Überlegen, ob das Vlies wohl reicht oder ob ich ihnen noch etwas mehr überlegen soll…
Samstag, 9.5., sonnig, schwül, 27 Grad, 0 ltr.
Sonntag, 10.5., sonnig, 23 Grad, 0 ltr.
Montag, 11.5., Regen, 8 Grad, 4 ltr.