Die Leberblümchen, Blausternchen, Perlhyazinthen, Anemonen und Primeln sind (leider) verblüht. Auch die Vergißmeinnicht und Gedenkemein haben sich im Wesentlichen verabschiedet. Nur wenn die Möter (halb Mensch, halb Köter) ins Haus kommen, merken wir noch etwas davon, denn sie sind über und über mit Samen bestreut.
Aber im Garten blüht es immer noch wunderschön frühlingshaft. Die Akelei. Wie bei allen meinen Pflanzen hat es mal ganz harmlos mit einer oder zwei angefangen. Mittlerweise wachsen überall welche. Auch bei den Nachbarn rechts und links. Das ist mit den oben genannten Blaublühern übrigens auch nicht anders. Ich bin einmal durch den Garten gewandert und habe die schönsten Exemplare photographiert.
Ja und dann hatte ich auf der Nordseite des Hauses eine Waldhyazinthe. Nur eine! Jetzt habe ich gefühlte 100 Stück verteilt in meinem Garten. Danke ihr lieben Vögelein!
Inzwischen ist es ja schon so, dass ich kaum Unkraut zupfen kann, weil ich nirgendwohin mehr treten kann. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern und die Rosen, Stockrosen und Fingerhüte blühen auf. Ich freu mich schon darauf.
Sehr, sehr schön. Die dürfen bei mir überall wachsen 😉
Tolle Photos!