Seit dem Jahr 2015 bin ich an ihm dran.An dem Caswell Quilt. 8 Jahre! Nun ist er endlich fertig. Weil ich befürchtete, dass ich ihn zu Lebzeiten nicht mehr fertig gequiltet bekomme (Ich hab ja noch den Glorieta Quilt fertigzustellen), habe ich ihn kurz entschlossen zu Frau Feldmann von der Quilt Oase zum Maschinenquilten gegeben. Sie hat einen wunderbaren Job gemacht. Ich bin total glücklich. Schaut ihn Euch an. Wegen seiner Größe musste ich zwar ein Bild umhängen, aber nun hat er seinen Ehrenplatz im Wohnzimmer.
Ich zeigte Euch ja schon das Bild von den kopulierenden Feuerwanzen. Die haben es aber nicht nur zu Zweien getrieben. Nein! Gruppensex war angesagt. Leider ist das Bild nicht so ganz scharf.
Ja und dann haben wir das Ergenis dieser Bemühungen gesehen. Lauter kleine Feuerwanzenbabies.
Dann blühte die erste Rose in meinem Garten auf. Wunderschön. Eine alte Rose namens Rosa Hugonis. Die haben wir seit ca 30 Jahren. Als min Öllen sie damals bei einem Rosengärtner in Schleswig- Holstein kaufen wollte, wollte dieser ihm die Rose nicht geben. „Die geht ja bei Ihnen doch nur ein“. Da hat er sich man gründlich geirrt.
Ja und immer, wenn mein Mann an eine schöne Pflanze hinläuft, muss er sie entweder kaufen oder einen Steckling machen. Den passenden grünen Daumen zur Weiterpflege hat er ja. So auch mit diesem Hibiscus. Dolle Farbe, oder?
Die Rhododendren im Vorgarten stehen auch in voller Blüte. Gott sei Dank sind sie vom Dachvorsprung etwas gegen den Regen geschützt.
Und nun kommt der Hammer! Angeregt durch Minchen, habe ich min Öllen auf seinen Spaziergängen mit den Hunden zum Spitzwegerichsammeln geschickt. Wir hatten uns nämlich – nach einer Woche Pause – wieder angesteckt und husteten fröhlich umeinander. Der gekaufte Spitzwegerich Hustensaft ging zur Neige und der Husten war besser, aber noch nicht weg. Da habe ich schnell etwas gekocht.
6 Handvoll Spitzwegerichblätter und 1 1/2 l Wasser 10 Minuten köcheln lassen.Dann 1 Stunde ziehen lassen. Danach auf 1 l zusammenköcheln, 750 g Zucker hineinrühren, Saft von einer Zitrone (je nach Geschmack) dazu, 4 Min. kochen lassen, in sterile Gläser füllen, zudrehen und fertig. No big thing.
Der Saft schmeckt gut und wirkt! Nur das Ausgießen des Saftes gibt immer eine Cochonnerie! Und es ist klebrig. Drum habe ich mir die 2 Löffel Methode ausgedacht. Ich fahre mit dem einen sauberen Löffel ins Glas, schlucke den Saft und verfahre mit dem zweiten sauberen Löffel ebenso. Auf diese Weise kommen keine unerwünschten Keime ins Glas und der Klebkram entfällt.
Min Öllen hatte immer Hustenkoller. Wenige Minuten nach Einnahme waren die für Stunden weg. Und weil da kein Alkohol oder sonstige Zusätze drin sind, kann man die Dosis, wenn nötig, beliebig erhöhen. Übrigens Spitzwegerich findet man fast auf jeder Wiese.
Nun wünsche ich uns allen, dass der Regen bald nachläßt oder zumindest sich auf die Nacht verlegt. Wenngleich, es gibt zur Zeit Regionen in Europa, da möchte ich jetzt erst recht nicht sein.
im Garten. Die Vergißmeinicht und Gedenkemein blühen. Die Tulpen sind so langsam am Verblühen, aber die Akelei steht schon in den Startlöchern.
Ich weiß nicht, woher er kam, aber ich habe seit 2 Jahren diesen neuen Gast in meinem Garten. Scharbockskraut. Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Er blüht ja recht nett gelb und verzieht sich dann auch bald wieder, aber in der Erde macht er lauter kleine Knöllchen und von denen weiß ich nicht, wenn sie in großer Zahl an den Wurzeln der Rosen etc sitzen, ob sie diese nicht behindern. Nun ja, für diesen Weg zu meinen Mozartrosen brauchte ich heute 3 Stunden, um ein ca 1 m langes, 30 cm breites Stück von eben diesem Scharbockskraut und von dem, von mir so heißgeliebten Schachtelhalm zu befreien, damit ich zumindest die Lerchenspornpflanze einsetzen konnte. Lerchensporn ist ein Bodendecker. Ziemlich neu auf dem deutschen Markt. Mir gefiel er so gut, nicht zuletzt weil er blau ist.
Vielleicht setzt er sich ja gegen den Schöterich durch. Er soll etwa zur selben Zeit blühen und sie, wie der, danach zurückziehen.
Ja und dann konnte ich nicht umhin, noch ein paar Tulpenphotos zu schießen.
Es waren ja mal Rembrandttulpen und ander exotische Sorten, jetzt sind sie fast alle zur Naturform zurückgekehrt. Macht auch nichts. Ich mag sie trotzdem.
Aber dann fand ich doch noch eine „exotische“ Form:
Und unser Kirschbaum blüht und blüht und summt und summt. Da bin ich ja mal auf die Ernte gespannt. Wir haben die Madennetze wieder ausgelegt. Das werden wir zukünftig wohl immer so machen. Einfach Rasen mähen und auslegen. Ist nicht viel Arbeit und bringt viel.
Wer Kinder hat / hatte, der weiß, wie schwierig pubertierende Kinder werden können. Nicht nur, dass aus jedem Zimmer andere Musik tönt – bei mir waren es Hip Hop, House und Hard Rock und Das Phantom der Oper – natürlich alles keineswegs in Zimmerlautstärke. Ja und dann gibt es immer wieder Gezänk und darauffolgend Geschmolle, Türen schlagen und Geschrei „Komm ja nicht in mein Zimmer, ich will meine Ruhe“.
Meine Kindelein sind inzwischen groß und erwachsen (?). Und ja, es gibt tatsächlich Enkelkinder. Meine Güte, es war doch erst gestern, da lagen sie noch warm und knuddelig in meinem Arm! Jetzt sind sie Pubertiere.
Und mich sehr wohl an die Zeit erinnernd, da die Eltern es auch waren, habe ich mir gedacht, ich werkl ihnen einen Wandbehang, den sie immer dann, wenn ihnen „alles auf den Zeiger“ geht und sie gern allein in ihrem Zimmer sein wollen, außen an die Zimmertür hängen können.
Es sind beide Wandbehänge nach einem Pattern von Amy Bradley genäht. Mein Enkelsohn hat sich halb schief gelacht, als er seines sah. Auch hatte er den Sinn gleich begriffen.
Enkeltöchterchens ist nicht gar so deutlich, aber es musste natürlich ein Einhorn sein.
Es ist doch schön, wenn man mal wieder seine Restekiste aufmachen kann, Mir hat es jedenfalls Spass gemacht und mein größter Wunsch ist es, wenn die Kinder die Wandbehänge für ihre Kinder aufheben würden.
Obwohl es ja mit den Temperaturen nicht so richtig Frühling werden will, tut sich doch ungeheuer viel in unserem Garten, und das Schöne ist, es vergeht nicht so rasch. Vor Wochen hat Minchen ja schon einmal ein Bild von unseren Primeln eingestellt. Wenn man sich vorstellt, dass das einmal nur 3 Pflänzchen waren, ist es jetzt doch ein wahres Blütenmeer.
Ja und manchmal schien auch die Sonne und diese kleinen Scheisserchen tummelten sich schier überall.
Natürlich habe ich mich gleich über Feuerwanzen belesen. Sie sind Lästlinge, keine Schädlinge. Weil sie mich aber in der Zahl in meinem zu reinigenden Beet nervten, habe ich einen großen Teil von ihnen abgesammelt und mein Mann hat sie mitsamt Malvenfutter auf einem seiner Spaziergänge mit unseren Mötern in der freien Pampa entsorgt. Dort dürfen sie jetzt ihr „Unwesen“ treiben. Ich für meinen Teil ermorde keine kleinen Viecher mehr, egal ob gut oder schädlich. Sie werden einfach woanders hingetragen.
Ja und dann waren sie mit einem Mal aus ihrem Winterschlaf erwacht. Die Igel. Einige ganz klein (keine 500 g mehr), andere recht stramm noch. Die Hunde haben sie, wie immer, gleich gefunden. Komisch, die Dicken lassen sie in Ruhe, die gehören dazu. Die Mickerlinge, mit denen muss man „Fußball spielen“. Aber nach einem lauten Räuspern lassen sie auch diese in Ruhe.
„Min Öllen“ hat die Kamera am Igelhaus aufgebaut und alle 2 Tage müssen wir diese Portionen erneuern.
Links der Teller aus dem Igelhaus, rechts der Topf unter dem Vogelfutterhaus.
Neulich nachts waren sage und schreibe mindestens 5 verschiedene Igel im Futterhaus. Sie kamen alle 20 Minuten von halb acht abends bis morgens um 4 Uhr.
Und seit ein paar Tagen haben die Osterglocken, Primeln, Leberblümchen, Scilla und Anemonen von den Perlhyazinthen und Tulpen Gesellschaft bekommen. Nun blüht mein Garten so:
Meinetwegen muss es noch garnicht so warm werden. Es gedeiht doch alles und der norddeutsche Nieselregen richtet ja keinen Schaden an.
aber wahr! „Min Öllen“ und ich sind, wie immer um diese Jahreszeit, in St. Cristina im Grödnertal. Dieses Jahr ist es allerdings ein ganz besonderes Jahr. Wir sind nämlich das 50 ste Jahr in diesem wunderbaren Tal zum Skilaufen. Und nicht nur das, wir sind
auch zum 50sten Mal in diesem Haus und bei diesen Vermietern.
Inzwischen sind die alten Herrschaften verstorben und der Sohn mit seiner lieben Frau haben die Vermietung übernommen.
Und nicht genug davon, dieses Haus ist auch das 2t älteste in S. Cristina, nur mal eben so etwas über 500 Jahre alt.
Der Fremdenverkehrsverein in St. Cristina hat sich auch nicht lumpen lassen. Wir bekamen eine riesige Urkunde und einen Gutschein. Nicht schlecht!
Auch wenn wir uns selbst bekochen müssen, fühlen wir uns in diesem Quartier sauwohl. Muss man sich nicht andauernd umziehen und stylen. Man ist von geliebten Menschen (Familie) umgeben und die Möter werden mittags zum Pipi-Machen auf die Wiese gelassen. Wenn das nichts ist!!!! Wir lieben es.
Ach ja, und dann gab es noch Nachhilfeunterricht im Lasagne Kochen. Das Rezept verrate ich jedenfalls nicht, aber nach Aussage meiner Enkeltochter, ist es die leckerste Lasagne auf der ganzen Welt. Es ist ein Rezept der verstorbenen Vermieterin. Die hat es für uns einmal in den Ferien gekocht.
Und dann hat „Min Öllen“ in dieser Zeit auch noch Geburtstag. Dieses Mal gab es kein Raclette, sondern ein Käsefondue.
Na, ist Euch jetzt das Wasser im Munde gelaufen? Ich kann nur sagen: Es war SAULECKER!
Der Frühling naht. Manche müssen ihre Tomatenbeete säubern, Andere bestellen Samen. Jo, Min Öllen hat das getan. Da wir beide leidenschaftliche Scharf-Esser sind, und uns die Chilipflänzchen, die wir bereits haben, so zB. Jalapeno, Serrano, Penis (nicht lachen, der heißt tatsächlich so und sieht auch so aus) und zuletzt auch California Reaper (auf Wunsch eines einzelnen Herrn), musste er noch ein paar andere Sorten bestellen. Ancho Mulato schmeckt sehr beerig und hat nur den Scovillegrad 3-4, Ancho Poblano schmeckt sehr fruchtig und ist auch nicht scharf (3), und die Aci Sivri Bieber ist ein Versuch. Soll mild (2) sein und sich gut einlegen lassen. Na, da bin ich ja gespannt.
Min Öllen hat die Samen in einer Aromagärtnerei bestellt. Heute sind sie gekommen und wie ich finde, vorbildlich verpackt. Ein Miniaturtütchen zum Versand. Da passten die 5 kleinen Briefumschläge mit den Samen darinnen, ebenfalls aus Papier, gerade so hinein. Nicht, wie neuerdings üblich für ein handlanges Warengut ein Paket 40cm auf 30cm groß. Das ist totaler Umweltquatsch und sollte untersagt werden.
Das hat zur Folge, dass wir fortan alle unsere Samen, soweit sie bei der Firma verfügbar sind, dort bestellen werden. Wenn irgendwer wissen will, wo, dann kann er ja mit mir in Kontakt treten. Wir haben uns jedenfalls sehr darüber gefreut und wenn der Samen dann auch noch so gut ist, dann umso besser.
Ich denk ich seh nicht richtig. Da sind zwei Stare an unserem Futterhäuschen. Ist das nicht ein bischen früh?
Nun ja, vielleicht haben sie sich an das schöne Häuschen bei Nachbars und an das gute Futter bei uns erinnert und sind einfach mal losgeflogen. Zu nett. Der Frühling ist nicht aufzuhalten.
Jahuu, es ist fertig! Das Caswell Quilt Top. Seit 2015 bin ich an diesem Quilt zugange. Ihr erinnert Euch?
Als das Quilttop ohne Rand fertig war, habe ich es erst einmal aufgehängt, damit man mal sehen konnte, wie groß es wirklich war und ob ich die Umrandung wirklich machen wollte, sofern ich denn ein Plätzchen zum Aufhängen finden würde. Min Öllen und ich haben uns das Teil mindestens 3 Wochen lang angeschaut und dann haben wir beschlossen, an einer Wand ein paar Bilder umzuhängen und den Quilt in seiner ganzen Pracht aufzuhängen. Was bedeutete, dass ich den Rand machen würde.
Eine andere Überlegung war, wieviel Jahre ich wohl noch brauchen würde, bis der Quilt dann fertig gequiltet war. Mit meiner Nähmaschine war das nicht zu bewerkstelligen, dafür war das Teil zu groß. Und irgendwie sollte es ja mal fertig werden und nicht als UFO für die Nachkommen herumliegen. Also beschloss ich, ihn quilten zu lassen.
Doch zunächst musste der Rahmen ja fertig werden. Die 14 Tage auf unserer Lieblingsinsel waren da sehr hilfreich.Ihr wißt ja, die Nähmaschine muss immer mit. Den inneren, grünen Streifen hatte ich ja schon drangenäht. Dann wurden die Rechtecke aneinander genäht. Au weia, von dem helleren Stoff fehlte mir ausgerechnet noch ein langer Eckstreifen. Ich hatte allerdings für die Rückseite einen Riesenlappen gekauft, das musste auch noch reichen, wenn ein Streifen abgeschnitten wurde. Aber wo sollte ich das machen? Mein Eßzimmertisch war bei weitem nicht groß genug. Aber ja, hier in der Nähe gibt es doch ein Quiltgeschäft. Frau Feldmann, die Ladeninhaberin, hat so große Tische in ihrem Verkaufsraum, da sie dort auch Kurse gibt. Also flugs zu ihr hin und abgeschnibbelt war der Streifen. Dann waren da noch die Briefecken. Was für ein Glück, dass man heutzutage alles, aber auch wirklich alles, im Internet sehen und lernen kann. Und ehrlich, dafür ist es auch wirklich eine gute Sache. Und zu guter Letzt musste dann auch noch der breite, äußere Streifen drangenäht werden. Wieder mit Briefecken. Hier mal ein paar Bildchen.
Dann wurden verschieden lange Streifchen in verschiedenen Farben aneinandergenäht und zu einem schmalen Streifen zusammengelegt. Das wäre, wenn ich es hätte von Hand machen müssen, eine Sauarbeit gewesen. So hatte Minchen aber einen Schrägstreifenmacher. Man zieht den Streifen einfach durch, er faltet sich und am Ende kann man ihn gleich bügeln. Jetzt war der Zickzackstreifen dran. Von Hand, als Applikation. Das Umlegen an den Spitzen war nicht so ganz einfach, aber mit ein wenig Übung gelang auch das. Mit Hilfe von den „Perfect Circles“ waren die Kreise auch appliziert. Und dann natürlich noch die Blumen oben und unten in der Mitte und an den Seiten.
Und dann habe ich das Teil gebügelt. Du meine Güte, war das eine Heidenarbeit. Simples Bügeln. Es durften sich ja keine Fältchen zwischen den Blumen bilden! Außerdem mußte ich dann noch das Rückenteil bügeln. 2.50 x 1.95. Habt ihr eine Ahnung, wie kompliziert das auf einem Bügelbrett ist? Aber nun ist es fertig, das Quilttop. Hier ist es. Ich konnte es nicht glatt auslegen, kein Platz, aber ich denke, man kann erahnen wie der Quilt einmal werden wird.
Und heute habe ich es getan, ich habe das Quilttop tatsächlich zum Quilten zu Frau Feldmann (https://www.quilt-oase.de) gebracht. Wir haben uns ein wenig darüber ausgetauscht, wie es ungefähr aussehen soll; aber eigentlich lasse ich ihr da freie Hand. In 4 bis 6 Wochen könnte es soweit sein, dass ich ihn Euch hier wieder vorstellen kann. Dieses Mal aber an der Wand hängend. Ich bin schon unglaublich gespannt darauf. 8 Jahre habe ich daran gewurschtelt, ich glaube jedoch, es hat sich gelohnt. Mal sehen, wie er fertig aussieht.
vor etlichen Jahren, da schenkte mir „Min Öllen“ zum Geburtstag oder zu Weihnachten (ist schon so lange her) einen Riesenhaufen holländische Chintzstoffe. Ich liebe diese Blumenmuster und Farben. Aber als ich sie so vor mir liegen sah, wußte ich nicht so recht, was damit anfangen. Die Stoffschnitzel durften ja nicht zu klein sein, sonst würden die Blumenmuster nicht zur Geltung kommen. Für Fussycutting waren sie mir dann wieder zu schade. Tja und dann entdeckte ich den Hunter’s Star im Netz und den wollte ich unbedingt einmal machen.
Jetzt habe ich ihn gleich 3mal genäht und daraus einen Tischläufer gemacht, der, wie ich finde, recht hübsch zu unseren Möbeln passt.
Gequiltet habe ich ihn hauptsächlich „in the ditch“. Nur den äußeren Rand habe ich normal gequiltet. Alles, wie man unschwer erkennen kann, mit der Nähmaschine.
Hier noch einmal ein Photo aus der Nähe.
Fertig gemacht habe ich das Teil auf meiner Lieblingsinsel. Ja, Ihr habt richtig gelesen, die Näma mußte mit. Man kann ja nicht den ganzen Tag Bernsteine suchen und lesen kann ich auch nicht stundenlang. Und die blöden Hausfrauenhände brauchen doch immer was zu tun. So, wie immer dann, wenn „Min Öllen“ Fußball, Handbal l(als Kieler ist das ein Muss) oder Wintersport sieht. Ihr merkt, es ist Handball-Weltmeisterschaft, ich bin wieder sehr produktiv!
Euch allen eine schöne Woche und rutsch nicht beim Glatteis aus!