Fußmarsch zu den Höhlenmenschen

Heute waren wir wieder einmal wandern. Und gar nicht so weit weg von daheim, gerade eine halbe Stunde. Im Lonetal finden sich nämlich Höhlen, in denen man Beweise gefunden hatte, dass sie bewohnt waren. Den Löwenmensch zum Beispiel, dessen Original in Ulm im Museum zu bewundern ist.

Für die Kindelein war die Wanderung durch die Höhlen sehr spannend. Während das Prinzesschen immer gleich hineinging, betrachtete Junior die Öffnungen immer erst einmal skeptisch, bevor er sich dann doch hineinwagte. Ziemlich zu Beginn der Wanderung war es die Hohlenfels-Höhle, in der auch der Löwenmensch gefunden worden war.

Spannend war auch das trockengefallene Flussbett der Lone, das durch das Tal mäandrierte. Erst dachten wir, es hinge mit dem trockenen Sommer zusammen, aber zu Hause belasen wir uns und stellten fest – die Lone fällt im Sommer immer trocken!

Nach ungefähr der halben Strecke fanden wir einen prima moosbewachsenen Baumstamm, um dort Brotzeit – Klopse von gestern, Gurkenschnitze, Käsestückchen und Kekse, dazu einfach nur profanes Wasser – auszupacken. Und genau zum richtigen Zeitpunkt, denn es folgte der Aufstieg zur Bocksteinhöhle. Da ging es ordentlich nach oben und wir kamen etwas ins Schwitzen. Das Prinzesschen, die vorher schon ein ganz kleines bisschen gemault hatte („Wie lange ist es noch bis zum Auto?“), flitzte in einem Tempo nach oben, das es in sich hatte. Auch diese Höhle war spannend zu erkunden, schnell ging es dann aber das restliche Stück nach oben, ein kurzes Verschnaufen in einer netten Hütte mit toller Aussicht und weiter ging es.

Es wurde auch Zeit, denn das vorhergesagte stürmische Nachmittagswetter zog so langsam rein und wir waren immer noch im Wald unterwegs. Es regnete Eicheln, so wurden diese vom Wind durchgeschüttelt.

Kurz vor Ende des Rundwegs, der über gut 5 Kilometer verlief, kamen wir dann noch an einen Baumlehrpfad. Sehr interessant und er hielt die Kinder prima bei der Stange. Sogar ein Mammutbaum wuchs dort, um den wir drei mit unseren Armen gerade eben herumkamen. Sie waren gebührend beeindruckt, dass dieser Mammutbaum nur ein „kleiner Mammutbaum“ sein solle…

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In Ulm, um Ulm und um Ulm herum…

Wer kennt ihn nicht, diesen netten Zungenbrecher?

Da Schnäuzelchen den heutigen Brückentag in einen Urlaubstag umgewandelt hatte, das Wetter sonnig und mild angesagt war und wir schon lange einmal wieder mit den Kindern wandern wollten, machten wir heute einen Abstecher ins Ulmer Umland.

Eigentlich wäre ich gerne ins Allgäu gefahren und hätte mir ein paar Berge erwandert. Aber verschiedene Dinge sprachen einfach dagegen. Einmal die Tatsache, dass die Kindelein noch nicht so wanderfit sind, dass sich die mindestens einstündige, eher eineinhalbstündige Anfahrt in die Berge lohnen würde. Dann aber auch die Tatsache, dass die meisten Hütten im Allgäu inzwischen geschlossen sind – und natürlich genau die, die für uns interessant gewesen wären. Herausfinden kann man das übrigens auf der Webseite von Alpgenuss, auf die ich eher zufällig stieß.

Plötzlich fiel mir jedoch jene Autofahrt mit Frau Mutter ein, bei der wir am Ende des kleinen Lautertals vorbeifuhren und sie mir berichtete, dass sie mit uns als Kindern dort öfter mal wandern gewesen waren. Tja, mir fiel allerdings der Name nicht mehr ein, also schnell einmal Mutter Quiltfu angerufen – der er auch entfallen war. Glücklicherweise hatte Herr Vater die richtige Eingebung und so suchte ich mir gestern über die Webseite der Stadt Blaustein eine Wanderung im Lautertal aus. Die mit dem gelben Punkt übrigens, wobei mein Fitbit der Ansicht ist, wir seien heute mehr als sechs Kilometer gewandert. Nun ja, jedenfalls waren wir gute zweieinhalb Stunden unterwegs – reine Gehzeit.

Zunächst ging es durch einen traumhaften Wald, viele Buchen und Ahorne, das lückenhafte Laub ließ die Sonne durch und durch die Kombination aus Sonne und Herbstfärbung war es der reinste Zauberwaldweg. Zwischendrin gab es mal leichte Irritationen, weil wir aufgrund eines Baumes, der quer über zwei von drei möglichen Wegen lag, unseren gelben Punkt nicht mehr gefunden hatten. Erst schlugen wir einen falschen Weg ein, also zurück  und den zweiten – auch falschen, aber dafür mit viel Erlebnisklettern über den Baum – genommen. Schlußendlich dann Weg drei erklettert, den gelben Punkt gefunden und festgestellt, dass dieser Weg ganz in der Nähe des ersten herauskam – wir hätten nur zwanzig Meter weiter gehen müssen und hätten unseren gelben Punkt gefunden.

Achtung – Bilderflut!

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Dann der Abstieg ins Lautertal. Das war schon recht abenteuerlich, denn es ging ziemlich steil hinunter und auch hier lag Baumzeug quer über den Weg. Das unterste Stück wurde dann durch eine Treppe – sogar mit Geländer! – entschärft und wir konnten direkt in der Nähe des Lauterursprungs unser Mittagessen einnehmen. Zum Glück hatte Junior an die Picknickdecke gedacht, ich hätte die mal wieder vergessen.

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Irgendwie kommt gar nicht raus, wie steil das war…

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Nachdem wir uns gestärkt hatten, ging es weiter und hier fingen die Mäuse dann auch irgendwann an zu quengeln. Aber das hielt sich sehr in Grenzen, in aller Regel konnte man sie gut ablenken und mit „Tuff, tuff, tuff, die Eisenbahn“- Gesängen oder großem Indianergeheul klappte das nächste Stück Weges dann auch immer.

Dummerweise ist es ja so – wenn man wo einen Buckel herunter muss, muss man die Meter auch irgendwann wieder hinauf. Und so war es dann auch, zum guten Schluß gab es noch einen kleinen Aufstieg, der aber nicht so steil war wie der Abstieg zuvor. Einmal mussten wir sogar zwei Mountainbikern ausweichen, die da heruntergesaust kamen.

Und danach, als wir dann alle müde, aber zufrieden wieder daheim waren, gab es für die tapferen Wanderskinder noch eine schöne Tasse Kakao und jede Menge süße Stückchen. Da haben sie auch ordentlich zugeschlagen. Wandern macht eben hungrig. p1070893p1070888p1070871p1070869p1070864

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Lautertopf

Tsch,Tsch,Tsch,Tsch,Tschuhuuuuuuuuu!!!!

?????

Vergangenen Sonntag haben wir das Lokschuppenfest besucht. Dieses wurde vom Verein „Schwabendampf e.V.“ veranstaltet und das Beste daran war die Fahrt mit der alten Eisenbahn.

Wir stiegen in der Nachbarstadt  zu, fuhren die – leider nur zehn Minuten lange – Strecke bis nach Neuoffingen. Ich fand es unglaublich faszinierend, die vorbeifliegende Landschaft nicht nur aus dem Abteil zu sehen, sondern draußen am Ende des Wagens stehen zu können und sich die Luft um die Nase blasen zu lassen. Und wie die blies! Ich mußte sogar meinen Hut absetzen, sonst wäre er davongeflogen!

Natürlich kam man dabei auch in den Genuß der Rauchschwaden der Dampflok und mittags brannten die Augen dann ein wenig aufgrund des Rußes – aber da wir ja keine Schattenparker sind, war das kein Problem.

Auf dem Fest beobachteten wir, wie die Dampflok – eine badische Vlc, die die Schwabendampfler von Amstetten aus besuchte – rangierte, damit sie gegen Mittag wieder in die Nachbarstadt zurückfahren könne. Die Waggons wurden abgehängt, eine ebenfalls recht alt wirkende Diesellok zog sie nach hinten bis über die Weiche hinaus. Dann dampfte die Lok rückwärts los um an ebenjener Weiche dann wieder nach vorne auf das Nebengleis zu fahren. Die Diesellok schob die Waggons wieder in den Bahnhof, daraufhin kehrte die Lok wieder auf das vorherige Gleis zurück, um sich verkehrt herum an die Waggons anzuhängen. Das sah schon irgendwie lustig aus.

Beim herumspazieren konnten wir noch eine Anzahl älterer Schienenfahrzeuge bewundern. Eine alte Lok trug sogar die Aufschrift „Deutsche Reichsbahn“, aber leider war kein Schild mit Baujahr und technischen Daten zu finden. Wir fragten dann einen der Gastgeber, der aber auch nicht genau sagen konnte, was das für eine Lok sei. Aber er konnte uns erklären, daß alle Typenschilder abmontiert seien, weil diese sonst geklaut würden. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Nachdem Junior und Prinzeßchen noch mit einer „Spur 8 Eisenbahn“ gefahren waren – Junior saß brav vorwärts drauf, nur das Prinzeßchen turnte herum und brachte ihren Anhänger zum Entgleisen – kehrten wir mit der 75 118 wieder in die Nachbarstad zurück.

Diese alten Maschinen faszinieren mich sehr und ich freue mich, daß ich auch endlich einmal mit solch einem Zug fahren konnte. Zu denken, wie die Erfindung der Eisenbahn seinerzeit das Reisen revolutioniert hat… Schon irgendwie beeindruckend!

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Oldtimer

Heute war Oldtimertreffen in Leipheim. Wir waren noch nie auf einem solchen, dachten uns aber, es könnte eine interessante Sache werden.

War es auch. Tolle, tolle Autos. Was sind die heutigen Autos dagegen stereotyp und langweilig. Ohne jeden Charme. Und ganz ehrlich – der Sound so eines alten Fahrzeuges ist doch auch ungeschlagen!

Dann auch wieder total beeindruckend  – nämlich bei der Vorstellung, daß meine Eltern mit so einem Käfer vier Mann hoch in den Skiurlaub gefahren sind. Wo bitteschön passen denn da für vier Personen Skiausrüstung und Gepäck rein? Das war dann wohl eher ein Fall von „wir stapeln dann mal“.

Oder die ersten Reisen nach Italien in die Sommerfrische. Das waren ja nun auch nicht gerade große Autos, die man da hatte. Ging auch. Beeindruckend, ganz ehrlich!!!

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Im Wald, da sind die Räuhäuber!

Heute nachmittag zog ich mit den Kindern los, eine ungefähr vier Kilometer lange Tour in einem Nachbarort wollte erforscht werden. Geocaching ist eine tolle Sache, den Kindern macht es viel Spaß. Auch nach der gesamten Strecke waren sie guter Dinge, wenn auch müde. Ein paar amüsante Schätze haben wir gefunden, wieder einmal Würmer in Pfützen, jede Menge Schnecken, eine rauschende Günz mit Hochwasser und wir haben uns am Überspringen von Minibachläufen geübt. Diesmal war ich auch besser vorbereitet – ich hatte ein Handtuch mit, um nasse Patschhändchen nach Pfützenstürzen zu trocknen (der Rest war gut in Matschsachen und Gummistiefeln eingepackt) und sogar ein paar Pflaster hatten den Weg in meine Tasche gefunden.

Mit einem Wort: Harmonisch.

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Auf dem Bio-Hühnerhof

Heute vormittag um neun hieß uns der Biobauernhof unserer Nachbarn willkommen. Wie das eben so ist: Da hat man kleine Kinder, nebendran ist ein Bauernhof und dennoch schafft man es irgendwie nie, mit den Kindern hinüber zu gehen und ihnen zu zeigen, wie die Hühner leben. Das sollte sich nun ändern, hatte doch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in einer nahegelegenen kleinen Stadt zu einem Vormittag geladen, der sich an Familien mit Kindern zwischen einem und drei Jahren richtete. So wollten wir nun also auch endlich mal den Hühnern auf den Grund gehen.

Empfangen wurden wir in einem liebevoll hergerichteten, durch einen Bollerofen gewärmten Garagenraum, der sozusagen als „Klassenzimmer“ diente. Auf einem Kreis von Strohballen mit Jutesäcken obendrauf wurde uns ein wenig über den Hof uns seine Eigner berichtet, außerdem durfte sich jeder vorstellen und auch erklären, warum man an der ganzen Sache teilnehmen wollte.

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Dann ging es los ins Hühnerhaus. Als erstes mußten wir natürlich unsere Neugierde befriedigen, wie die Hühner lebten. Wir erfuhren, daß auf einem Bio-Hühnerhof maximal sechs Hühner pro Quadratmeter leben dürfen. Außerdem dürfen die Hühner bei gutem Wetter nach draußen. Heute war es kalt und zugig, so daß die Hühner in ihrer Außenvoliere liefen. Besonders gefielen uns die beiden Hähne, die auf dem Baumstamm saßen und die so wunderbar antworteten, als alle Kinder zusammen „Kikerikiii“ riefen. Und das war reproduzierbar! Die Kinder hatten riesigen Spaß daran.

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Und was fressen die Hühner nun so?
Um dies anschaulich zu erklären, hatte die Nachbarin einen Holztisch vorbereitet, in perfekter Kleinkinderhöhe. Darauf wurden nun die verschiedenen Körner ausgebreitet, Getreide, Mais und Futterbohnen. Die Kinder durften sie anfassen, untersuchen und schließlich konnte jeder ein paar Handvoll davon in ein Körbchen füllen. Jetzt wurde es spannend – der Inhalt der Körbe wanderte in eine kleine Schrotmaschine und wurde zu Hühnerfutter verarbeitet. Und wieder gab es einen Kreis aus Paletten, auf die sich Kinder und Eltern setzen konnten. Allerdings mußte zunächst das Innere des Kreises noch mit Stroh eingestreut werden, was den Kindern sichtlich Spaß machte. Dann brachte die Bäuerin zwei Hühner und wir durften unser Getreideschrot verfüttern. Die Hühner fanden das Ganze doch ziemlich unheimlich, aber sie ließen sich sogar streicheln.

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Anschließend wurde der „Eierlift“ in Betrieb gesetzt und kleine Händchen sortierten die Eier in einen großen Karton. Inzwischen war uns allen nicht mehr ganz warm, so daß wir gerne wieder zurück ins „Klassenzimmer“ gingen. Dort wurden die gesammelten Eier – unter Zugabe von Zwiebelschalen für eine schöne gelbe Farbe, schließlich ist ja schon fast Ostern  – auf einem uralten, holzgefeuerten Herd gekocht. Warum habe ich diesen eigentlich nicht fotografiert??? Vorhandene Fragen konnten in der Zeit, bis die Eier fertig waren, beantwortet werden uns schlußendlich durften die Kinder ihre Eier verspeisen. Junior vertilgte drei Stück!!!

Der kleine Ausflug an sich war sehr schön – noch schöner aber waren die faszinierten Gesichter der Kinder!

03.03.

Da habe ich heute mal wieder im Nicht-Stöckchen von Frau Landgeflüster mitgemacht. Schade nur, dass man bei ihr nicht mehr kommentieren kann.

Das Foto des Tages:

Melsungen in Hessen. Unsere Station zum Mittagessen bei unserer Rückreise von Lüneburg nach Bayern. Wir machen das gerne, so wir die Zeit haben. Zur Essenszeit verlassen wir die Autobahn, suchen uns ein hübsches Städchen und bummeln ein wenig. Dabei läuft uns in der Regel immer ein nettes Restaurant über den Weg. Allemal besser als die Autobahnraststätten und man lernt auch noch seine Heimat kennen!

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Das Zitat des Tages:

„Ich will nicht nach Hause!“ (Junior unter Tränen, als wir die Kinder von den Großeltern abholten, wo sie das Wochenende über sein durften.) (Schnäuzelchen und ich waren alleine unterwegs, was Herr Vater und Frau Mutter uns möglich machten, indem sie die Kinder hüteten, aber wir mußten sie eben Sonntag abend wieder abholen)

Das Wetter des Tages:

Vormittags noch bedeckt, je weiter wir nach Süden kamen um so sonniger

Die Hauptaktivität des Tages:

Autofahren. Von Lüneburg nach Bayern.

Der Film des Tages:

Keiner. Mal wieder den Jahresrückblick von Urban Priol nebenher laufen lassen.

Die Musik des Tages:

Italienische Musik zum Essen.

Das Essen des Tages:

Saltimbocca alla Marsala. Beim Italiener in Melsungen. Lecker.

Das Buch des Tages:

Heute hatte ich kein Buch in der Hand.

Besuch im Zoo

Gestern waren Schnäuzelchen, Llewella und Junior in Augsburg im Zoo. Wir waren gespannt, was unser Kleiner dazu sagen würde. Gemeinsam mit einer ziemlichen Zahl anderer Eltern mit Kind(ern) schoben wir also durch den Tiergarten, der in einem gemütlichen Vormittagsbummel erledigt werden kann.

Schnäuzelchen hatte Junior meist auf dem Arm, denn dann konnte dieser besser sehen. Äffchen waren einigermaßen interessant, die Onager-Esel wurden immerhin als Pferdchen erkannt, alles größere Getier war weitgehend uninteressant.

Die Stars des Vormittages waren eindeutig alle gefiederten Zeitgenossen. Jedem Vogel wurde fasziniert zugesehen und dieser auch kommentiert. Seitdem ist also klar – nicht nur die Ente macht „quak-quak“ – sondern alles, was da fliegen kann.

Fazit: Ein netter kleiner Zoo, den wir bestimmt wieder einmal besuchen werden.

Das hier kann ich Ihnen aber nicht vorenthalten: An dieser Straße liegen nämlich die Parkplätze des Zoos…

Sonntag (22.08.), Sonnenschein, 30C
Montag (23.08.), bewölkt, leichter Wind, 23°C