Und weiter geht‘s

Nachdem das bisherige Rhabarberbeet dem Erdboden gleich gemacht wurde, da es dummerweise in einer leichten Senke lag und das absolut nicht mit den vielen Anfällen von Starkregen der letzten Jahre zusammen passte – der Rhabarber und die Himbeeren darin sind förmlich ersoffen – habe ich jetzt eine Ecke der bisherigen, eingefassten Beete für den Rhabarber freigemacht.

Nach einigem Rumsuchen im Netz habe ich mich für die Sorte „Canada Red“ entschieden. Mal sehen, ob sie die Erwartungen erfüllt. Obwohl ich diesen Sommer dann wohl noch am Rhabarber von Herrn Vater teilhaben muss, heuer wird noch nichts geerntet.

Und noch ein Novum in meinem Garten: Erdbeeren.

Alles schön abgemessen und sauber gemacht…
Und rein mit den Pflanzen.

Laut Mondkalender ist heute zwar ein guter Tag für den Rhabarber, aber nicht unbedingt für die Erdbeeren. Nun ja. Nachts haben wir noch unter Null, im Haus ist es zu warm, in der Garage zu dunkel… von daher – ab in die Erde damit. Ich weiß eh nicht, ob Mondkalender nun Esoterik ist oder nicht…

Saharasommer

Der sorgt für reife Erdbeeren. Lecker. Heute Abend habe ich schon wieder acht Gläser Erdbeer-Rhabarber-Marmelade gekocht. Herrn Vaters Rhabarber ist fast verbraucht. Die Marmelade schmeckt fein.

Und: Das ist meine Hand (Handschuhgröße 8,5), nicht die eines meiner Kinder…

Samstag, 22.6.19, bedeckt, nachmittags Regen, 22 Grad, 5 ltr.

Sonntag 23.6.19, nachts noch Regen, dann sonnig, 28 Grad, 5 ltr.

Montag 24.6.19, sonnig und heiß, 28 Grad, 0 ltr.

*mjam*

Gerade bin ich ein gutes Stündchen zusammen mit Junior in der Küche gestanden. Resultat: Zehn Mal Erdbeereis-am-Stiel, eine Gefrierdose Erdbeereis und vier Gläser Erdbeermarmelade.

Willkommen in der Einmachzeit!