… oder die nächste Zusammenführung.
Unglaubliche Fünf (!) Minuten dauerte es, bis Zwergi bei der Schwarzen im Hänger stand. Wir guckten uns alle überrascht an, hatten wir doch so gar nicht damit gerechnet… da war unsere Idee mit der Herdenchefin wohl goldrichtig gewesen.
Kaum waren wir zu Hause angekommen, bekam der Plan Schwierigkeiten. Zwergi und die Schwarze standen auf der kleinen Koppel am Stall, noch getrennt vom Rest.



Schließlich erbarmten wir uns. Die Schecke sollte die nächste sein, die zu Zwergi kam und die Chefin durfte zu ihrer Herde.
Reichlich sinnfrei, die Gescheckte galoppierte nur hektisch am Tor auf und ab und wollte wieder zu den anderen… während Zwergi schon in aller Ruhe die Wiese erkundete und den Unterstand untersuchte…

Normalerweise hätte ich ja nun Zwergis Mutter dazugestellt, aber die soll am Mittwoch noch ein Mädel durchs Reitabzeichen tragen (so das Wetter tauglich ist für die alte Dame, bei Hitze tritt Plan B in Kraft). Also kam die Traberin dazu – und das funktionierte ganz wunderbar!


Den Unterstand haben wir dann noch schön mit Einstreu und Futter versehen. Alles bestens für die Nacht!