Tatort Terrasse. Churchill schnarcht in typischer Haltung auf den Polstern der Terrassenstühle. Seit diesem Jahr werden diese in einer Kunststofftasche verstaut. Früher mußten wir sie ins Haus nehmen, wo sie nur das allgemeine Chaos vergrößerten oder wir vergaßen sie auf den Stühlen.
Und hier kommt dann wieder der alte Churchill ins Spiel, der immer seine Haarbüschel dort deponierte, was wir nicht so liebten.
Churchill übrigens haben wir vor sieben Jahren mit unserem Haus übernommen. Ihm schien es gleich zu sein, wer seine Dosen öffnet – sehr im Gegensatz zu seiner Schwester, die lieber mit ihrer Besitzerin in eine Stadtwohnung umzog, als sich mit uns anzufreunden.
Churchill heißt übrigens nur so, weil wir die ehemalige Dosenöffnerin bei der Vorstellung mißverstanden – ursprünglich hieß er einmal Giorgio, da er und seine Schwester beim Campingurlaub in Italien maunzend vor der Wohnwagentüre gefunden wurden. Das ist inzwischen 15 Jahre her…
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Hi Llewella,
klasse, ich hatte zwar schon davon gehört, doch nun erfahre ich es real, dass der Kater zum Haus gehört. Hätte mir nicht gefallen, wenn er trotz Umzug nicht mitgekommen wäre. Aber Katzen sind eben Gewohnheitstiere, von daher ist es auch verständlich. Und das Haarproblem auf den Kissen kenne ich. Unsere Kater hat da seinen Sitz, und darauf kann man sich nicht setzen…Churchil sitzt sehr majestätisch dort 😉
Vielen Dank und liebe Grüsse kalle
Oh ja, sieht aus wie ein alter Knabe. Schön, dass er es trotzdem noch schön hat!
Liebe Llewella,
richtig majestätisch räkelt sich Churchill, ich mag „die Roten“ ja ganz besonders gerne. Oft sind sie etwas eigenwilliger als andere Miezen, aber so wunderschön, dass man ihnen alles verzeiht, gell.
Liebe Grüße
moni