der Wetterbericht droht mit Regen. Also nichts wie los, ab in die Baumschule und den Baumarkt.
Zurück kommen wir mit 210 Litern Erde, sechs Himbeerpflanzen (fruchttragend im Sommer war gewünscht) sowie 50 Steinen für Umrandungen.
Nach dem Mittagessen verteilten wir uns: Schnäuzelchen und die Kindelein in den Beerengarten, ich ins Wohnzimmerbeet.
Die Kindelein waren mit Feuereifer bei der Sache. Junior schaufelte Kies und das Prinzeßchen schwang den Gummihammer.
Im Wohnzimmerbeet blüht noch so einiges:
Vor allem wuchs jedoch wieder das Unkraut. Aber nicht mehr so schlimm wie im Sommer. Die linke Hälfte des Beetes schaffte ich, die Stockrosen sehen toll aus, ich freue mich schon aufs nächste Jahr, wenn sie dann blühen werden.
So sieht es in der rechten Hälfte des Beetes nun noch aus, da muss ich die Tage noch ran!
Schnäuzelchen ist nun auch so weit. Die Kindelein haben das Interesse verloren, sitzen auf der Schaukel und singen lautstark.
Und das neue Beet sieht prima aus.
Und: falls ich einmal nachsehen muss: Die Himbeeren heißen „Meeker“ und „Tulamen“
Himbeeren sind prima. Ihr solltet euch aber unbedingt auch Herbsthimbeeren zulegen. Es gibt nichts Schöneres als im Oktober durch den Garten zu schlendern und frische Himbeeren zu naschen! Platz habt ihr ja noch … LG Sandra
Wir hatten späte Himbeeren im alten Garten. Die hatten ständig mit Pilz und Gammel zu tun. Deswegen dieses Mal anders.
Schade, dass ihr schlechte Erfahrungen gemacht habt. Dann ist es wohl wirklich besser nur Sommerhimbeeren anzupflanzen 🙂 LG Sandra